Sie wollen in den Urlaub fahren und möchten Ihr Haustier gut betreut wissen?
Wir kümmern uns um Hund, Katze und Co. in unserer Kleintierpension

Tierpension

Urlaubsplanung für Tierbesitzer

Das erste Mal in der Tierpension

Aufnahmebedingungen

Was erwartet mein Tier ?

Was ist ... ?

Wann ist ... ?


Urlaubsplanung für Tierbesitzer

Tierbesitzer sind gut beraten, ihren Urlaub rechtzeitig zu planen, schon um sich und ihrem tierischen Hausgenossen stressfreie Urlaubstage zu gönnen. Teilweise wird es möglich sein, das Haustier einfach mit in den Urlaub zu nehmen. Selbstverständlich sollte man sich vorher rückversichern, ob und welche Tiere am Urlaubsort erlaubt sind und in welcher Höhe Zusatzkosten enstehen.

Die meisten Besitzer einer Ferienwohnung wissen, dass durch Tiere ein höherer Reinigungsaufwand ensteht und lassen sich diesen bezahlen. Auch ist es noch ein wesentlicher Unterschied, ob man mit einem Yorkshire- Terrier von 2kg Körpergewicht oder einem 60 kg schweren, entsprechend großen und reich behaarten Bernhardiner die Reise antritt.

Urlaub mit dem Haustier- um jeden Preis?  Die Antwort muss ganz klar NEIN lauten. Natürlich ist jede Trennung von Tier und Besitzer für beide Seiten schwierig. Auf der anderen Seite tut man seinem Tier keinen Gefallen, wenn es in Transportboxen vielstündige Flugreisen in heiße Länder antreten muss. Kleine Hunde darf man- je nach Fluglinie- als Handgepäck mit sich in die Kabine nehmen. Für Hunde über 5- 6kg Körpermasse wird das schon schwierig, von anderen Tierarten ganz zu schweigen. Stellen Sie sich den Stress für das Tier vor, den es in einer Tranportbox erlebt, zumal keine vertraute Person in seiner Nähe ist.

Hinzu kommen klimatische Probleme. Da viele Tierarten eine kompliziertere Wärmeregulation haben als wir Menschen, muss man in warmen oder klimatisch extremen Gebieten mit Kreislauffschwierigkeiten seines Tieres rechnen. Dieser "Urlaub" bringt dem Hausgenossen keinerlei Freude. Schlimmstenfalls finden Sie sich mit einem kollabierten Vierbeiner beim Tierarzt wieder. Natürlich gibt es Urlaubsziele in klimatisch vergleichbaren Gebieten, die man bedenkenlos mit seinem tierischen Freund antreten kann. In allen anderen Fällen sollte man sich rechtzeitig nach einer guten Tierpension umsehen.

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Das erste Mal in der Tierpension

Wie Sie Ihrem Tier den Aufenthalt erleichtern und sich richtig vorbereiten. Zunächst üben Sie bitte mit Ihrem Tier, dass es einige Stunden ohne Ihre Aufsicht allein zu Hause bleibt und diese Zeit unproblematisch übersteht. Dieses Training ist vor allem bei Tieren wichtig, die sonst immer eine Bezugsperson um sich haben. Beginnen Sie dieses Training rechtzeitig, lange vor Reiseantritt. So können Sie sich bei Schwierigkeiten noch an eine Hundeschule wenden oder aus anderen Quellen Erziehungstipps besorgen.

Sozialverhalten des Tieres trainieren. Ihr Tier sollte an den Umgang mit Fremden gewöhnt sein. Stellen Sie sicher, dass es sich von Fremden anfassen lässt. Das ist in vielen Lebenslagen wichtig. Auch die Kontrolle von Maul und Pfoten sollte kein Problem darstellen. Gerade wenn unverhofft tierärztliche Hilfe nötig ist, kann eine solches Training sehr nützlich sein.

Wenn Sie einen erwachsenen Hund haben, der diese Prozeduren nicht kennt und sich nun vehement zur Wehr setzt, wird es schwierig. Zur Not fragen Sie nach Trainingsstunden in einer Hundeschule. Dort werden erfahrene, vor allem aber nicht ängstliche Personen sich Ihres Problems annehmen. Mit Welpen und Junghunden kann man korrektes Sozialverhalten in einer Welpenspielstunde üben. Falls die Kontrolle des gebisses nicht zum Übungsplan gehört, schlagen Sie das einfach vor. Es ist gibt ja sehr einleuchtende Motive für diese Übung.

Versuchen Sie Ihr Tier an Artgenossen zu gewöhnen. Das ist vor allem bei Hunden und Katzen wichtig, die evt. mit anderen einen Auslauf teilen sollen. Ein guter Weg sind die erwähnten Welpenspielstunden oder Trainingsstunden in der Hundeschule. In sehr vielen Hundeschulen gibt es die Möglichkeit für die Tiere, mit Artgenossen zu toben und zu spielen. Erst dort lernen viele Hunde den richtigen Umgang mit Artgenossen. Geben Sie Ihrem Hund auf Spaziergängen Gelegenheit, sich mit anderen hunden anzufreunden. Wenn es irgendwie möglich ist, machen Sie diese Versuche ohne Leine. Nur dann fühlen sich die meisten Hunde frei und ungehemmt genug. Die Leine als Verbindung zum Besitzer verschiebt auch die Rang- bzw. Stärkeverhältnisse. Am besten sucht man sich für solche Tests einen gut erzogenen Hund aus, dessen Besitzer ihm öfter Spiele mit anderen Hunden ermöglicht.

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Aufnahmebedingungen

Das Tier darf keine ansteckenden Krankheiten haben. (evt. tierärztliches Attest notwendig).
Das Tier muss geimpft und evt. entwurmt worden sein. Ferner darf es keinen Parasitenbefall haben. Prophylaktische Behandlungen werden manchmal vorab gefordert.
Agressive Tiere werden nicht von allen Tierpensionen angenommen. So ist ein Training des Sozialverhaltens nötig.
Übergeben Sie den Impfpass und ggf. Dauermedikamente, die das Tier benötigt. Fügen Sie eine Liste zur Dosierung bei, auf der auch alle Erkrankungen vermerkt sind. Natürlich müssen die Besitzer der Tierpension auch einverstanden sein, ein Tier mit Dauererkrankung (z.B. Diabetes) aufzunehmen und zu versorgen. Klären Sie das ab.
Schreiben Sie auf, unter welcher Adresse/Telefon- Nummer Sie im Urlaub erreichbar sind. Erstellen Sie evt. eine Vollmacht, die das Handeln der verantwortlichen Betreuer für Krankheits- oder Todesfall Ihres Tieres regelt.
Schließen Sie eine Haftpflichtversicherung für das Tier ab.
Klären Sie das Mitbringen von Spielzeug, ggf. Diät- Spezialfutter ab.
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Was erwartet mein Tier ?

     

Kleintierpension Katzen

 

Kleintierpension Hunde

     

Das große Katzenzimmer, ist genau nach den Bedürfnissen einer Katze eingerichtet.

 

Die Hunde schlafen in geräumigen Innenzwingern mit Schlaf- und Futterstelle.

     
 

Die Zimmertiger haben auch die Möglichkeit nach Draußen zu gehen. Natürlich sind sie auch dort geschützt.

Wenn Frauchen es erlaubt, darf der Hund auch auf einem Sessel schlafen.Durch den Schieber kann ein 10m² großer Außenzwinger mit genutzt werden.

 
 
   
                                                                 
 

Für ausreichend Bewegung, sorgen die fleißigen Helfer im Tierhof , täglich. Es gibt Spaziergänge oder Freigang in einem der großen Ausläufe.

Hier kann nach Herzenslust geklettert werden und für das leibliche Wohl ist immer gesorgt.

   

Das Futter wird vom Tierhof gestellt. Der Hund darf seine eigene Decke oder sein Lieblingsspielzeug mitbringen.

Unsere“ Katzenmutti“ ist extra nur für uns da und sorgt immer dafür, das wir genug gestreichelt werden. Da fällt keiner  Katze die Trennung von Frauchen oder Herrchen lange schwer.

 
 

Die Katze bekommt von uns das Futter.

 
   
Die Katzenpension kostet 6,- € am Tag. Eine Hundepension kostet 12,-€ am Tag
   
Der gültige Impfausweis muss bitte mitgebracht werden!
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Stand: 01. März 2014