HansePhotoStralsund

Unter diesem Namen stellen sich Ihnen vor:

 

HansePhotoStralsundBeata und Eckhard Fraede

Große Parower Str.55

18435 Stralsund

 

Steuer-Nr.: 082/220/02355 FA Stralsund

Ust-Id Nr.: DE284664667

Reg.Nr.VerpackG : DE1079455262766

 

Kontakt:

' 03831/381078

*  fraede@kabelmail.de

 

 

 

Unsere Philosophie:

 

Die Herausforderung der Fotografie liegt darin, im Bruchteil von Sekunden das Objekt wahrzunehmen, seine wesentlichen Formen zu erkennen und ein optimales Foto mit hoher Aussagekraft aufzunehmen.

Nicht durch das Auslösen der Kamera wird ein gutes Foto gemacht, sondern durch das Auge. Auf ein gelungenes Foto schaut der Betrachter nicht nur flüchtig, da er sich von dem festgehaltenen Moment angesprochen fühlt.

Schön ist, was einem gefällt ... so einfach es auch ist.

 

 

Die regionale Presse informiert:

 

HansePhotoStralsund 2023

 

Wir haben eine neue Internetpräsenz. Alle weiterführenden Informationen der regionalen Presse können Sie hier verfolgen: hansephotostralsund.de/presse

 

Blitz am Sonntag   20. November 2022

 

Hansestadt-Stralsund 2023

 

Jürgen Blümel: … Hansestadt-Stralsund 2023 heißt es auch lakonisch beim Kalender mit Fotografien von Eckhard Fraede, herausgegeben von HansePhotoStralsund. Fraede ist als ein visierter Fotograf zu schätzen, der nicht nur den Blick für das Detail hat, sondern scheinbar die schönsten Motive fast wie nebenbei findet. Dass dazu ein geübtes Auge, zeitliches Gespür und ein blitzsauberes Handwerk gehört, bemerkt man, wenn man sich in die großformatigen Fotos versenkt. Wunderschöne Motive, so das „stürmische Brausen am Dänholm vor Stralsund“ oder „Stockrosen im Heilgeistkloster“ ermöglichen dieses. Kein Wunder, dass Fraede nicht nur seine Fotofans hat, sondern auch ganz persönliche „Kalendersammler“.

 

OSTSEE-ZEITUNG  Dienstag, 23. Dezember 2021

 

Geschenk-Tipp: Wandschmuck made in Stralsund

Schnell noch ein Präsent besorgen? Etwas Besonderes soll es sein, etwa von hier? Wie wäre es dann mit einem Stralsund-Kalender?

 

Stralsund: … Die vermutlich größte Auswahl in der und über die Stadt gibt es in den Buchläden der Kette Hugendubel. „Die Kunden fangen schon zu Ostern an, Kalender fürs kommende Jahr zu kaufen“, sagt Buchhändlerin Marina Liebold. Sie empfiehlt die Kalender des Stralsunder Hobby-Fotografen Eckhard Fraede, die mit klassischer Motivauswahl viel Heimatgefühl vermitteln. Aufs Cover hat es in diesem Jahr ein prächtiges Bild der Marienkirche geschafft. „Es ist einfach DER Stralsund-Kalender“, betonte Liebold.

Spaziergang durch die Stadt zu allen Jahreszeiten - Seit vielen Jahren sei er im Programm, für 2022 nun erstmals in Verschiedenen Größen – A3, A4 und im Postkartenformat. „2001 entstand mein erster gedruckter Kalender gleich mit dem Konzept des jahreszeitlichen Spaziergangs um und durch die Hansestadt, welches ich seit dem beibehielt“, beschreibt Fraede seine Herangehensweise.

 

Blitz am Sonntag   5. Dezember 2021

 

Stralsund Kalender

 

Jürgen Blümel: … Kalender „Hansestadt Stralsund 2022“ vom Fotografen Eckhard Fraede. Schon das Deckblatt und das Kalenderblatt des Monat Januar zeigen den naturverbundenen Blick über den Frankenteich zur Marienkirche. Der Gegensatz von Licht und Schatten ist hier augenfällig. Spiegelungen mittels Wasser zu fotografieren, sin ein beliebtes Motiv. Fraede nimmt hierfür eine Glatteisfläche in der Brunnenaue, die einen interessanten Gedanken eröffnet – Bäume sind nicht nur gut für das Klima, sondern auch für das Auge. Jedes Foto, jeder Blickwinkel entwickelt sich zu einer imaginären Begegnung. Bei dem Denkmal für Ferdinand von Schill steht bei mir immer wieder die Frage: Hat er seinen Säbel noch? Im Blatt des Monat Mai hält er diesen jedenfalls fest in seiner rechten Faust. Rügenbrücke, Stadttore, Rathaus mit den Doppeltürmen der Nikolaikirche, Kniepertor mit Brücke und der ehemalige Wasserturm, ein Teil der rekonstruierten Stadtmauer, eine beliebte Hafenansicht mit Blick auf die „Gorch Fock“ oder die architektonischen Gegensätze auf der Hafeninsel sind weitere Themen. Nicht einmal das Bestreben Stralsunds, eine „Stadt der Sterne“ zu werden, wird ausgelassen, sondern im Dezember wirkungsvoll in Szene gesetzt. Über den Gebrauch der großformatigen Kalenderblätter nach dem Verbrauch kann ich nur spekulieren. Zum Wegwerfen sind sie alle zu schade.

 

OSTSEE-ZEITUNG  Dienstag, 22. Dezember 2020

 

Hobbyfotograf feiert Jubiläum mit Stralsund-Kalender

Eckhard Fraede ist immer auf der Suche nach dem richtigen Motiv. Dabei besonders im Fokus: Seine Heimatstadt Stralsund.

 

Stralsund: Zwei Jahrzehnte. „Wer hätte vor 20Jahren daran geglaubt, dass ein bis dato unbekannter Hobbyfotograf über diesen langen Zeitraum erfolgreich einen Bildkalender über seine Heimatstadt Stralsund herausbringt“, sagt Eckhard Fraede mit einem Lachen. Der Stralsunder ist stolz darauf, dass sich seine Monatsblätter so großer Beliebtheit erfreuen und erinnert sich noch gut an die Anfänge.

„Im Sommer 2001 hatte ich meinen Eltern Ingeborg und Heinz zuliebe eine kleine Fotoausstellung durchgeführt und wurde dort von der heutigen Leiterin der Hugendubel-Buchhandlung Kerstin Schult angesprochen“, schaut er zurück. Eigentlich sei das damals eine Buchlesung über einen Roman gewesen, dessen Handlung in Mecklenburg-Vorpommern spielt. „Und ich durfte zu diesem Thema als Untermalung meine Fotografien zeigen und gleichzeitig selbst gestaltete Kalender vorstellen, bei denen die Fotografien noch in einen Rohling eingeklebt waren“, erinnert sich Eckhard Fraede, der im „wahren Leben“ als Konstrukteur auf der Werft arbeitet.

Damals habe die Buchhandlung noch jemanden gesucht, der einen Stralsund-Kalender herstellt, weil es die noch nicht so reichlich gegeben habe. Und so wurde er gefragt, ob er sich das nicht vorstellen könne. „Mein Herz bubberte vor Aufregung. Auf der einen Seite war ich stolz, angesprochen worden zu sein. Auf der anderen Seite nagten Selbstzweifel, weil ich doch nur geringe Kenntnisse von der Fotografie und überhaupt keine Ahnung von Druck, Druckvorlagen hatte. Aber am Ende sagte ich mir, dass ich ja nichts zu verlieren habe.“

Das war der Beginn einer Erfolgsgeschichte. Die Buchhandlung bestellte damals, „ganz tough“, 300 Kalender, egal, ob mit gedruckten oder geklebten Bildern. „Da rutschte mir das Herz in die Hose, weil ich mich von nun an auf ein unbekanntes Terrain begab. Viel Unterstützung in dieser und auch in der folgenden Zeit bis heute erhielt ich dabei von meiner Ehefrau Beata.“

Und so begann das Kalenderprojekt „Hansestadt Stralsund“ mit seinem fotografischen Rundgang in und um Stralsund. Der Kalender entwickelt sich von einem A4- zu einem A3-Kalender, ab 2007 wurde das Layout moderner und es kam das kleine Detailbildchen dazu, welches das Hauptmotiv ergänzt. Der Kalender wurde immer beliebter, nicht nur bei den Hansestädtern, sondern auch die denen, die es aufgrund des Berufes, der Ausbildung oder der Liebe in die weite Welt verschlagen hat. Und so gingen und gehen die Kalender per Post nicht nur in alle Richtungen Deutschlands, sondern rund um den Globus, etwa nach Australien, Malaysia, Aserbaidschan, Island oder Israel.

Und auch für 2021 ist Eckhard Fraede wieder auf Motivsuche gegangen. Beim jahreszeitlichen Rundgang geht es zu Klassikern unter den Sehenswürdigkeiten wie der Nikolaikirche, dem Rathaus, der Gorch Fock I noch an ihrem alten Liegeplatz oder zu den Giebelhäusern der Fähr- und Mühlenstraße.

Aber auch die Rügenbrücke über den Strelasund, aufgenommen bei Hochwasser von Altefähr aus, die blühenden Stockrosen auf dem Gelände des ehemaligen Heilgeisthospitals, ein eingefangener Herbstabend in den Parkanlagen der Brunnenaue und ein Blick vorbei an den Säulen des Theaters in Richtung eines sehr interessanten Turmbaus hinter der Stadtmauer sind zu sehen. Mitaufgenommen in den Kalender ist im Juni eine Szene der Stralsunder Mittwochsregatta, ein sportliches Ereignis, welches die Stralsunder jeden Mittwoch von Mai bis September auf die Mole zieht.

Auch das beliebte Detailbild fehlt nicht im aktuellen Kalender, dabei möchte der Hobbyfotograf eines besonders hervorheben. Denn stellvertretend für alle Meisterwerke der Steinschlange um den Frankenteich hat Eckhard Frade einen rot angemalten Stein mit dem Wappen von Stralsund und der Aufschrift „Liebe, Gesundheit, Stralsund 2020“ aufgenommen.

Die Kalender: Weitere Informationen zu den verschiedenen Kalendern Eckhard Fraedes, die unter dem Label HansePhotoStralsund entstanden sind, gibt es unter www.aepnet.de/user/hansephotostralsund/

 

Blitz-Sonderheft     Sommer 2020

 

Stralsund 2021

 

Der Stralsunder Eckhard Fraede überrascht in seinem traditionellen Bildkalender wieder mit aktuellen Ansichten seiner Heimatstadt. Jedes Kalenderblatt zeigt ein großformatiges Motiv in der entsprechenden Jahreszeit. Eine kleinere Aufnahme auf der Seite verweist auf besondere Details des Hauptmotivs. Die 20.Auflage des Kalenders ist in allen guten Buchhandlungen erhältlich

 

 

Ostsee Anzeiger      Mittwoch, 11. Dezember 2019

 

Jahreszeitlicher Bummel

Neuer BILDKALENDER „Hansestadt Stralsund“ für 2020 von Eckhard Fraede

 

Stralsund: Der Bildkalender „Hansestadt Stralsund“ für 2020 ist schon seit einiger Zeit im Handel. Aber wer noch einen erstehen möchte, sollte nicht zu lange warten. Ist er doch für so manchen Stralsunder bzw. ehemaligen Stralsunder, den es durch den Job, die Liebe aber auch die Ausbildung von Stralsund fortgeführt hat, schon eine langjährige Tradition. Denn es gibt den beliebten Bildkalender aus dem Hause HansePhotoStralsund mit Fotografien von Eckhard Fraede bereits zum 19. Mal in Folge.

Waren die ersten Kalender noch relativ unscheinbar und suchten noch eine klare Linie, wurde diese mit dem Kalender-Layout für 2007 gefunden und erfolgreich beibehalten. Von Anfang an wurde aber das Konzept des „jahreszeitlichen Bummels in und um die Hansestadt“ im Kalender verwirklicht. Die stets aktuellen Fotografien wiederspiegeln das Werden und Wachsen der Hansestadt und zeigt neben altbekannten Ansichten auch mal Blickwinkel auf Stralsund, die nicht immer alltäglich sind.

So zeigt das Titelbild einen Blick vom Dach des Parkhauses „Am Ozeaneum“ vorbei am Turm der Heilgeistkirche auf die Marienkirche. Im Januar und Februar wird es kalt. Zu sehen sind der verschneite Küterdamm mit den Weißen Brücken sowie ein Blick über den vereisten Strelasund auf die Silhouette von Stralsund.

Der März begrüßt uns mit einem warmen Sonnenaufgang am Querkanal und im April zeigt sich schon der Frühling auf dem Gelände des ehemaligen Heilgeistklosters

In den Folgemonaten sind dann solche Stralsunder Klassiker, wie die Marienkirche hinter dem Knieper Teich, die Schaufassade des Stralsunder Rathauses, das Wulflamhaus hinter der Kulisse des jährlichen Töpfermarkts und dann schon ein herbstlicher Blick auf die Stadtmauer mit der Nikolaikirche zu sehen.

Das Jahr endet mit einer Nachtaufnahme vom Wasser aus auf die beleuchtete Hafeninsel im November und einer Abendstimmung an der weihnachtlich geschmückten Rückseite des Rathauses zum Weihnachtsmarkt.

Auch das kleine Detailbild als Ergänzung zum monatlichen Hauptmotiv ist wieder vorhanden. So sind hier u.a. ein Heringsangler, eine Schwanenfamilie und andere Details zu sehen.

Neben dem Kalender „Hansestadt Stralsund“ gibt es seit 2005 Bildkalender für die Universitäts- und Hansestadt Greifswald und als Auftragswerke seit 2016 einen Bildkalender mit Motiven aus ganz M-V sowie seit dem vorletzten Jahr einen Familienplaner mit Motiven von Stralsund und dem Landkreis um die Hansestadt.

Der Kalender „Hansestadt Stralsund 2020“ ist u.a. erhältlich bei Hugendubel, in der Stadtinformation, bei famila im Strelapark – aber auch im internet unter http://www.aepnet.de/user/hansephotostralsund

 

 

OSTSEE-ZEITUNG  Mittwoch, 11. November 2019

 

Eckhard Fraedes 19. Kalender

 

Stralsund: Er wird nie müde, seine Heimatstadt im Bild festzuhalten. Und so lädt der Stralsunder Eckhard Fraede bereits zum 19. Mal in Folge mit seinem Bildkalender „Hansestadt Stralsund“ zu einem „jahreszeitlichen Bummel in und um die Hansestadt“ ein. Erneut hat der passionierte Hobbyfotograf seine Bilder des Jahres zu einem Kalender zusammengestellt.

„Die stets aktuellen Aufnahmen spiegeln das Werden und Wachsen der Hansestadt wider und zeigen neben altbekannten Ansichten auch mal Blickwinkel auf Stralsund, die nicht alltäglich sind“, erklärt er. So zeigt das Titelbild einen Blick vom Dach des Parkhauses „Am Ozeaneum“ vorbei am Turm der Heilgeistkirche auf die Marienkirche, der größten Pfarrkirche Stralsunds. Das der Winter in unserer Stadt wundervolle Bilder zaubert, ist im Januar und Februar zu sehen, wenn der verschneite Küterdamm mit den Weißen Brücken sowie der Blick über den vereisten Strelasund auf die berühmte Silhouette von Stralsund.

Ansonsten sind es immer wieder die klassischen Motive der Welterbestadt, die er versucht, in Szene zu setzen. Der Querkanal, Frühlingserwachen auf dem Gelände des ehemaligen Heilgeistklosters, die Schaufassade des Rathauses oder das Wulflamhaus hinter der Kulisse des jährlichen Töpfermarktes auf dem Alten Markt.

Traditionell fehlen auch nicht die kleinen Detailbilder als Ergänzung zum jeweiligen monatlichen Hauptmotiv.

Erhältlich ist der Kalender aus dem Hause HansePhotoStralsund unter anderem bei Hugendubel, in der Tourismuszentrale, bei famila im Strelapark oder im Marzipanhaus im Hotel am Jungfernstieg.

 

 

Blitz-Sonderheft     Sommer 2019

 

Stralsund 2020

 

Eckhard Fraede lädt mit seinem Bildkalender zum Jahreszeitlichen Bummel durch Stralsund ein. Dabei kombiniert der Fotograf jedes Monatsbild mit einem „zweiten Blick“. Diese Detailfotos bieten zusätzliche Informationen auf den großformatigen Kalenderblättern. Es ist bereits sein 19. Stralsund-Kalender.

 

 

Ostsee Anzeiger      Mittwoch, 12. Dezember 2019

 

Jahreszeitlicher Bummel durch die Hansestadt

Eckhard Fraede präsentiert neuen Bildkalender „Hansestadt Stralsund 2019“

 

Stralsund: Herbstzeit ist Kalenderzeit. Auch in diesem Jahr gibt es ihn wieder, den Bildkalender von dem Stralsunder Hobby-Fotografen Eckhard Fraede. Es ist der 18. Stralsund-Kalender in Folge, den er im Selbstverlag unter dem Namen HansePhotoStralsund herausbringt.

Waren die ersten Kalender noch relativ unscheinbar und suchten noch eine klare Linie, wurde diese mit dem Kalenderlayout für 2007 gefunden und erfolgreich beibehalten. Von Anfang an wurde aber das Konzept des „jahreszeitlichen Bummels in und um die Hansestadt“ im Kalender verwirklicht. Die stets aktuellen Fotografien widerspiegeln das Werden und Wachsen der Hansestadt und zeigen neben altbekannten Ansichten auch mal Blickwinkel auf Stralsund, die nicht immer alltäglich sind.

So zeigt das Titelbild einen Blick vom Ufer des Frankenteiches in Höhe Bahnhofstraße auf die Marienkirche, der größten Pfarrkirche der Hansestadt. Ist doch die Marienkirche aus allen Himmelsrichtungen mit als erste zu sehen.

Im Januar und Februar wird’s richtig kalt im Kalender. Es werden die verschneite Parkanlage der Brunnenaue, einem Stadtpark, dessen Wurzeln bis in die Biedermeierzeit reicht, sowie frostige Winterstürme am Ufer des Strelasund in Höhe Seestraße gezeigt. Im März folgt eine Ansicht auf den 17-Meter-Kutter Adolf Reichwein auf dem Nordhof des Stralsunder Meeresmuseums und im April zeigt sich der Frühling am Knieper Teich mit einem Blick auf die Weißen Brücken und den Turm der Marienkirche.

Aber auch solche Klassiker, wie das Kommandantenhus, die Giebelhäuser der Mühlenstraße mit dem Wulflamhaus und der Backsteinfassade des Stralsunder Rathauses fehlen natürlich nicht. Sie sind in den Monaten Mai, Juni und August zu sehen. Der Juli dazwischen zeigt eine mit Stockrosen bewachsene Gasse zwischen den Fachwerkhäusern auf dem Gelände des ehemaligen Heilgeisthospitals und im Oktober ruht die 1933 gebaute Bark Gorch Fock im Stralsunder Stadthafen an der Ballastkiste.

DER absolute Klassiker ist dann im Monat September zu sehen: Ein abendlicher Blick über den Strelasund auf die Silhouette der Hansestadt bei Sonnenuntergang.

Neu aufgenommen als Kalendermotiv ist in diesem Jahr die Kirche zum Heiligen Geist aus dem 14.Jahrhundert, ein barocker Backsteinbau der Anlage des Heilgeisthospitals , zu sehen im November.

Das Jahr klingt aus mit einem Blick in den weihnachtlich geschmückten Nord-Süd-Durchgang des Rathauses.

Und natürlich ist auch das kleine Detailbild als Ergänzung zum jeweiligen monatlichen Hauptmotiv wieder vorhanden. Ein I-Tüpfelchen, das es so auf anderen Kalendern nicht gibt.

Neben dem Bildkalender „Hansestadt Stralsund“ gibt es aus gleichem Verlag auch, nun schon seit dem für 2005, einen Bildkalender für die Universitäts- und Hansestadt Greifswald, seit dem für 2016 einen Bildkalender mit Motiven aus ganz Mecklenburg-Vorpommern und seit dem letzten Jahr einen Familienplaner mit Motiven von Stralsund und dem Landkreis um die Hansestadt.

Und in diesem Jahr ziert ein Bildmotiv von Eckhard Fraede den diesjährigen Adventskalender des Stralsunder Marzipanhauses.

Der Kalender „Hansestadt Stralsund 2019“ ist unter anderem erhältlich bei Hugendubel, in der Stadtinformation, bei famila im Strelapark sowie neu im Stralsunder Marzipanhaus im Hotel am Jungfernstieg – aber natürlich auch im Internet unter http://www.aepnet.de/user/hansephotostralsund

 

 

OSTSEE-ZEITUNG  Freitag, 30. November 2018

 

Fotografischer Spaziergang durch die Hansestadt

Eckhard Fraede bringt Jahreskalender heraus

 

Stralsund: Eckhard Fraede liebt seine Heimatstadt und hält sie gern im Bild fest. Der Hobbyfotograf bringt für das Jahr 2019 wieder einen Kalender im Selbstverlag heraus. Es ist bereits der 18. In Folge. Hauptmotiv: Die Stadt. „Anfangs waren die Kalender noch etwas unscheinbar und hatten noch keine einheitliche Linie“, schaut der Stralsunder selbstkritisch zurück. Das änderte sich jedoch im Jahr 2007. Seitdem haben die Monatsblätter das gleiche Layout. Bei seiner Motivwahl hat sich Eckhard Fraede nicht auf Experimente eingelassen, sondern greift auf Klassiker zurück. So zeigt das Titelbild einen Blick vom Ufer des Frankenteiches in Höhe Bahnhofstraße auf die Marienkirche. In der Hoffnung, dass auch wir im kommenden Jahr einen schönen Winter erleben, wird es auf den ersten beiden Monatsblättern kalt. Zu sehen sind die verschneite Parkanlage der Brunnenaue sowie frostige Winterstürme am Ufer des Strelasunds.

 Auch die Ansicht auf den Kutter „Adolf Reichwein“ auf dem Nordhof des Meeresmuseums fehlt nicht, genauso wenig wie der Knieperteich und die Weißen Brücken, die zu den schönsten Motiven der Stadt gehören.

 Kommandantenhus, Giebelhäuser der Mühlenstraße mit dem Wulflamhaus und der Backsteinfassade des Rathauses hat der Fotograf genauso in den Fokus genommen, wie eine mit Stockrosen bewachsene Gasse zwischen den Fachwerkhäusern auf dem Gelände des ehemaligen Heilgeisthospitals oder die 1933 gebaute Bark „Gorch Fock I“ im Stralsunder Stadthafen an der Ballastkiste. Und natürlich darf auch eine Perspektive nicht fehlen: Die Silhouette der Stadt mit den drei imposanten Kirchen von Altefähr aus gesehen. Außerdem gibt es wieder das i-Tüpfelchen auf jedem Blatt, ein kleines Detailbild als Ergänzung zum Hauptmotiv.

 Der Kalender ist in der Tourismuszentrale, der Buchhandlung Hugendubel, im Stralsunder Marzipanhaus und im Internet unter www.aepnet.de/user/hansephotostralsund erhältlich.

 

 

Blitz-Sonderheft     Herbst 2018

 

Stralsund 2019

 

Der Fotograf Eckhard Fraede lädt mit seinem Bildkalender zum jahreszeitlichen Bummel durch Stralsund ein. Dabei kombiniert er jedes Monatsbild aus der Hansestadt mit einem „zweiten Blick“. Diese Detailfotos bieten zusätzliche Informationen auf den großformatigen Kalenderblättern. Mit seinem 2019er bringt der Stralsunder bereits seinen 18.Stralsund-Kalender heraus.

 

 

OSTSEE-ZEITUNG  Montag, 23. Juli 2018

 

Gesicht des Tages

 

Eckhard Fraede ist mit Leib und Seele Stralsunder. Zum einen ist seine Heimatstadt das Lieblingsmotiv des Hobbyfotografen, der mittlerweile seit sechszehn Jahren einen eigenen Stralsund-Kalender gestaltet. Auch sonst ist der 59-Jährige mit der Stadt am Sund verbunden. „1975 habe ich angefangen, auf der Volkswerft zu lernen und 1980 dann mein Studium begonnen“. Erklärt der Schiffbaukonstrukteur, der bis heute in seinem Beruf tätig ist. „Es bedeutet mir viel, dass es mit der Werft langsam wieder aufwärts geht, denn Stralsund ohne den Schiffbau kann ich mir nicht vorstellen.“

 

 

Ostsee Anzeiger      Mittwoch, 22. Dezember 2017

 

Neuer Bildkalender – „Hansestadt Stralsund 2018“

 

Die Motive, die Eckhard Fraede mit seiner Kamera einfängt, zeigen ganz besondere Stralsund-Ansichten: Im Februar der Blick vom ehemaligen Fischereihafen auf dem Dänholm über den vereisten Strelasund. Das November-Bild zeigt einen Blick über den Knieperteich auf die angeleuchtete Stadtmauer zur „Blauen Stunde“.

 

Stralsund: Seit siebzehn Jahren gibt es ihn – den Bildkalender „Hansestadt Stralsund“ von HansePhotoStralsund. Auch bei dem neuen Kalender für 2018 sind die Akteure dem Konzept des „jahreszeitlichen Bummelns in und um die Hansestadt“ treu geblieben. Die stets aktuellen Fotografien der Kalenderblätter wiederspiegeln das Werden und Wachsen Stralsunds und zeigen neben altbekannten Ansichten auch mal Blickwinkel auf Stralsund, die nicht immer alltäglich sind.

So zeigt das Titelbild einen Blick von den Innenhöfen zwischen der Baden- und der Semlowerstraße auf das wuchtige Kirchenschiff und die Türme der Nikolaikirche.

Im Februar wird ein Blick vom ehemaligen Fischereihafen auf dem Dänholm über den vereisten Strelasund auf die Rügenbrücke gezeigt und im März ebenfalls ein Blick vom Dänholm auf die Stralsunder Silhouette, gerahmt von einem alten Bauzaun.

Aber auch solche Klassiker, wie die Marienkirche, das Rathaus und die Giebelhäuser der Mühlenstraße mit dem Wulflamhaus am Alten Markt fehlen natürlich nicht.

Neu aufgenommen als Kalendermotiv sind in diesem Jahr die Stralsunder Mittwochsregatta, die sich gerade in diesem Jahr einer wachsenden Beliebtheit erfreut, mit einer Startformation von Segelbooten sowie eine Blick über den Frankenteich auf die Gerhart Hauptmann Schule.

Weiterhin zu sehen sind die Parkanlage der Brunnenaue, ein Blick aus dem Buttergang des Rathauses auf das Westportal der Nikolaikirche und die „Gorch Fock I“ an ihrem Liegeplatz an der Ballastkiste auf der Hafeninsel.

Das Jahr klingt aus mit einem romantischen Blick über den Knieperteich auf die angeleuchtete Stadtmauer zur „Blauen Stunde“ im November und im Dezember mit dem sieben Meter hohen Weihnachtsstern im Zentrum der Eisbahn auf dem Alten Markt vor der Kulisse des Commandantenhus.

Und natürlich ist auch das kleine Detailbild als Ergänzung zum jeweiligen monatlichen Hauptmotiv wieder vorhanden. Ein I-Tüpfelchen, das es so auf anderen Kalendern nicht gibt.

Es gibt einen großen Kundenkreis innerhalb von ganz Deutschland. Meist sind es ehemalige Stralsunder, die sich mit dem Kalender an ihre Heimat erinnern möchten. Aber auch die jüngere Generation, die der Beruf oder die Liebe von Stralsund weggeführt hat, hängt sich gerne einen Stralsund-Kalender auf. Schon jetzt treffen die ersten Bestellungen ein, um den Kalender nicht zu verpassen. So hat gerade kürzlich einen ehemalige Stralsunderin aus Celle angerufen und für sich und gleich mal mit für ihre jetzt in Dresden wohnhafte Schwester den Kalender bestellt.

Der Kalender „Hansestadt Stralsund 2018“ ist u.a. erhältlich bei Hugendubel, in der Stadtinformation sowie neu bei famila im Strelapark – aber natürlich auch im Internet unter  http://www.aepnet.de/user/hansephotostralsund

 

OSTSEE-ZEITUNG  Mittwoch, 18.Januar 2017

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Ostsee Anzeiger      Mittwoch, 7. Dezember 2016

 

Bildkalender „Stralsund 2017“ – eine Hommage an die altehrwürdige Hansestadt

 

Stralsund: Es ist der 16.Jahrgang des Bildkalenders „Hansestadt Stralsund“. Ein Geheimnis, warum der Kalender sich seit 2002 so lange und erfolgreich im Buchhandel gehalten hat, liegt sicherlich vor allem in dem Konzept  des „Jahreszeitlichen Bummelns in und um die Hansestadt“ begründet, aber auch darin, dass Eckhard Fraede als gebürtiger Stralsunder das Werden und Wachsen der Hansestadt aktiv verfolgt, fotografisch festhält und im Kalender widerspiegelt. So zeigt der Kalender für 2017 im März und September die frisch restaurierten Abschnitte der Stadtmauer am Knieperwall bzw. am Kütertor und im November die als Stadtstraße angelegte Mühlenstraße mit ihren gotischen Giebelhäusern.

Gleichzeitig müssen natürlich auch solche Stralsunder Klassiker immer im Kalender vertreten sein, wie das Rathaus (auf dem Titelbild), die Stralsunder Silhouette (im Monat Februar) und, wenn auch nicht immer alle, die großen Kirchen der Stadt. So ist in diesem Jahrgang die Marienkirche im Spiel mit den am Knieper Teich wachsenden Weiden gleich zweimal zu sehen, einmal im Winter und einmal im Frühjahr. Die Teiche mit ihren bis ins Wasser rein reichenden Zweigen faszinierten Eckhard Fraede schon als Kind.

Aber auch solche Motive, wie die Weißen Brücken (im Juni) und die Parkanlagen des Wulflamufer mit dem Lambert-Steinwich-Denkmal (im April) bringt man nur mit in seinen Foto-Kalender, wenn man selbst einen Bezug zu diesen Objekten hat und nicht schnell mal eine Fotorunde in Stralsund dreht.

Der Stralsunder und die vielen ehemaligen Stralsunder, die es auf die verschiedenste Art und Weise in die „Fremde“ verschlagen hat, sehen beim Betrachten und Vergleich der Kalender den kleinen Unterschied. Gerade kürzlich hat Eckhard Fraede eine E-Mail von einem langjährigen Besteller des Kalenders erhalten, der die Benachrichtigung über das Erscheinen des Kalenders als „fast eine Tradition in der Vorweihnachtszeit“ bezeichnet und sich schon seit mehreren Jahren immer wieder auf den Moment freut, wenn der Kalender bei ihm in Berlin ankommt. Ein Zweiter aus dem Ruhrpott bestellt den Kalender für seine über 90 Jahre alte Mutter, die im Altersheim lebt und ihm beim Betrachten der Bilder Geschichten über die Heimat erzählt. Solche oder ähnliche Berührungspunkte haben viele der langjährigen Besteller der Kalender, die jetzt überwiegend in der Hamburger/Bremer Ecke, dem Berliner Raum, aber auch im Ruhrpott, in Thüringen und in Bayern wohnen. Alle eint die Liebe zur Heimatstadt.

Der Kalender für 2017 zeigt wieder einen bunten Mix an Stralsund-Bildern. Auf weiteren Bildern sind u.a. der Alte Markt mit dem Wulflam-Haus, die Marina vor der Kulisse der Seestraße am Stralsunder Hafen und die Brücke über den Strelasund nach Rügen von der Nordmole gesehen abgebildet. Und natürlich ist auch das kleine Detailbild als Ergänzung zum monatlichen Hauptmotiv wieder vorhanden.

Den Jahresabschluss zeigt der Dezember mit einem romantischen Sonnenuntergang hinter dem vereisten Knieper Teich.

Der Kalender „Hansestadt Stralsund 2017“ ist u.a. erhältlich bei Hugendubel, in der Stadtinformation und im CITTI-Warenhaus sowie im Internet unter http://www.aepnet.de/user/hansephotostralsund

 

 

OSTSEE-ZEITUNG  Freitag, 2. Dezember 2016

 

Mit Stralsund-Fotos durch das neue Jahr

 

Stralsund: Zum 16. Mal unternimmt Hobbyfotograf Eckhard Fraede mit seinem Kalender für 2017 einen jahreszeitlichen Bummel durch die Hansestadt. In seiner „Hommage an Stralsund“, wie Fraede sagt, sind Klassiker wie das Rathaus, die Stralsund-Silhouette oder die Marienkirche vertreten. Ebenso zeigt er frisch sanierte Abschnitte der Stadtmauer oder der Mühlenstraße mit ihren gotischen Giebelhäusern. Bereits als Kind habe ihn die Teiche mit ihren bis ins Wasser reichenden Zweigen fasziniert, so auch die Weißen Brücken (unser Foto). Gefragt ist der Kalender nicht nur am Sund, sondern auch in Berlin, Hamburg, Thüringen oder Bayern. Ein Liebhaber aus dem Ruhrpott bestellt den Kalender zum Beispiel für seine über 90 Jahre alte Mutter, die im Seniorenheim lebt und beim Betrachten der Bilder Geschichten über die alte Heimat erzählt. Den Billdkalender gibt es bei Hugendubel, in der Stadtinformation, im Citti-Markt und unter www.aepnet.de/user/hansephotostralsund

 

 

Blitz-Sonderheft     Herbst 2016

 

Stralsund 2017

 

Der Fotograf Eckhard Fraede lädt mit seinem Bildkalender zum jahreszeitlichen Bummel durch die Hansestadt ein. Dabei kombiniert er jedes Monatsbild aus der Hansestadt mit einem „zweiten Blick“. Diese Detailfotos bieten zusätzliche Informationen auf den großformatigen Kalenderblättern. Mit seinem 2017er bringt der Stralsunder bereits seinen 16.Stralsund-Kalender heraus.

 

OSTSEE-ZEITUNG  Freitag, 4. Dezember 2015

 

Stralsund-Kalender macht Lust auf Sommer

 

Stralsund: Im grauen November einen Blick voraus in den Sommer 2016 werfen: Kalenderblätter machen’s möglich. Zum 15. Mal gibt der Stralsunder Eckhard Fraede einen Bildkalender heraus. „Die Idee entstand, als es noch keinen Kalender für die Hansestadt gab“, blickt Fraede zurück. Inzwischen hat er sich mit seinem Kalendarium fest auf dem lokalen Markt etabliert. Das Augustbild zeigt die Idylle des Johannisklosters. Aber natürlich geht es auch winterlich zu, gleich zum Auftakt im Januar und Februar und im Dezember, wenn der Autor den Betrachter in den geschmückten Rathausdurchgang führt. Insgesamt zeigt Fraedes „Hansestadt Stralsund“ einen bunten Mix, in dem die Marienkirche ebenso vertreten ist wie ein Panorama der Altstadt, ein Blick über den Dänholm oder das Kütertor. Außerdem bietet der Klappkarten mit winterlichen Stralsund-Motiven an. Erhältlich ist alles bei Hugendubel.

 

 

Ostsee Anzeiger      Mittwoch, 2. Dezember 2015

 

15 Jahre Bildkalender „Hansestadt Stralsund“

 

Stralsund: Es ist der 15.Jahrgang des Bildkalenders „Hansestadt Stralsund“. Alles begann bei Eckhard Fraede mit der Idee, einen Bildkalender für die Hansestadt zu machen, als es noch keinen gab. Es sollte ein Kalender werden, der jahreszeitlich durch das Jahr führt und mit seinen stets    aktuellen Bildern alte  und bekannte aber auch neu gestaltete, restaurierte Ecken von Stralsund zeigt. Zu dem monatlichen Hauptbild wurde von Beginn an ein kleineres Detailbild gesetzt, welches entweder das Hauptmotiv ergänzen oder auch mal zum Suchen einladen sollte, wo denn dieses Detail zu finden ist. Dieses Konzept beschied dem Kalender seit dem ersten für 2002 Erfolg, wurde von den Urlaubern, den Stralsundern und vor allem von vielen ehemaligen Stralsundern angenommen, die mit dem Kalender dann durchs Jahr ein Stück Heimat oder Urlaubserinnerung in der Wohnung hatte. Zu vielen Stammbestellern per Internet besteht über die Jahre ein persönlich gewordener Kontakt.

Der Kalender für 2016 zeigt wieder einen bunten Mix an Stralsund-Bildern. Auf dem Titel ist, wie schon so oft, die Marienkirche zu sehen. Ist sie doch das Denkmal der Hansestadt, welches aus allen Himmelsrichtungen als erstes zu sehen ist.

Der Januar und der Februar zeigen winterliche Blicke über den Knieper Teich zum ehemaligen Katharinenkloster bzw. ein Panorama der Altstadt mit der Nikolaikirche, dem restaurierten Quergebäude des Kampischen Hofs und dem Kütertor.

Im März und April sind zwei Sichtweisen auf das Commandantenhus auf dem Alten Markt bzw. die restaurierte Wehranlage der Stadtmauer am Knieperwall zu sehen, die mal anders sind als die auf den bunten Postkarten.

Im Juli und August sind die frisch restaurierten Gebäude des Kütertors und die auf dem Gelände des Johannisklosters zu sehen, im September ziert ein abendliches Panorama vom Dänholm aus aufgenommen das Monatsblatt.

Auf den restlichen Kalenderblättern sind noch solche Klassiker, wie die Weißen Brücken, das Lotsenhaus mit dem Ozeaneum im Hintergrund und die Sundpromenade zu sehen.

Den Abschluß im Dezember bildet der weihnachtlich geschmückte Gang durch das Rathaus von Stralsund.

Passend zum Kalender wurden schon im zweiten Jahr winterliche Stralsund-Motive auf ganzseitig bedruckten Klappkarten herausgebracht. Die ganzseitig bedruckten Klappkarten bilden auch später ein Stralsund-Bild im Format 21cmx21cm. Die Karten, neutral gehalten, können im gesamten Winter „verschrieben“ werden. Fortsetzung folgt im Frühjahr. Beides – der Kalender „Hansestadt Stralsund 2016“ und die Klappkarten – sind u.a. erhältlich bei Hugendubel, in der Stadtinformation und im Citti-Warenhaus. Sind sie doch ein passendes Geschenk schon zum Nikolaus oder dann zu Weihnachten bzw. der mal andere Weihnachtsgruß.

 

 

Blitz-Sonderheft     Herbst 2015

 

Stralsund 2016

 

Der Fotograf Eckhard Fraede lädt mit seinem Bildkalender zum jahreszeitlichen Bummel durch Stralsund ein. Dabei kombiniert er jedes Monatsbild aus der Hansestadt mit einem „zweiten Blick“. Diese Detailfotos bieten zusätzliche Informationen auf den großformatigen Kalenderblättern. Mit dem 2016er bringt der Stralsunder bereits seinen 15. Stralsund-Kalender heraus.

 

 

OSTSEE-ZEITUNG  Montag, 8. Dezember 2014

 

Fotografischer Spaziergang durch die Hansestadt

 

Stralsund: Zu einem jahreszeitlichen Bummel durch die Hansestadt lädt Eckhard Fraede mit seinem Bildkalender „Hansestadt Stralsund 2015“ ein. Es ist bereits der 14. Kalender des Stralsunders, in dem er seine Heimatstadt vorstellen möchte – für Einheimische und Touristen. Den Fokus für das kommende Jahr legte Eckhard Fraede auf die Kirchen der Stadt. „Schließlich sind sie ein Wahrzeichen Stralsunds, sind aus allen Himmelsrichtungen zu sehen“, sagt der Fotograf.

Seine Vorliebe für Kalenderbegann mit einer Fotoausstellung, auf der er Fotografien mit Stralsund-Motiven vorstellte und zum Verkauf anbot. „Damals hatte ich noch keine Ahnung von Bildbearbeitung und Druckvorlagen. Ich fotografierte analog“, erinnert er sich.

Das Lernen rund um die Fotografie und die Bildbearbeitung kam mit den eigenen Anforderungen an die Bildkalender. Beweis dafür, dass die Kalender Fraedes ankommen, ist die gestiegene Auflage von über 1000 Exemplare.

Auf dem Titelbild des aktuellen Exemplars ist der Südturm der Nikolaikirche zusammen mit historischen Giebelhäusern der Badenstraße zu sehen. In einem dieser Gebäude wurde der Fotograf geboren. „Dort bin ich aufgewachsen und habe auch meine Streifzüge durch die Stadt begonnen.“ Die Nikolaikirche hat es ihm angetan, ist sie doch noch auf drei weiteren Monatsblättern in Szene gesetzt.

Die Jacobi-Kirche ist in diesem Jahr auf einem der kleinen Detail-Bilder untergebracht, die zusätzlich neben dem Kalendarium angeordnet Details und ergänzender Ansichten zum jeweiligen Hauptmotiv zeigen soll. Eine Idee des Fotografen, die dem Kalender eine persönliche Note geben.

„Hansestadt Stralsund 2015“ ist erhältlich bei Hugendubel, der Marktscheune auf der Kronlastadie, im Ozeaneum und im Citti-Warenhaus.

 

 

Ostsee Anzeiger      Mittwoch, 26. November 2014

 

Stralsund-Ansichten rund um die Altstadt mit ihren historischen Kirchen

 

Stralsund: Der Bildkalender 2015 von Eckhard Fraede zeigt wieder interessante Sichtweisen auf die Hansestadt. „Begonnen hat alles mit einer Fotoausstellung, auf der ich Fotografien mit Stralsund-Motiven vorstellte und selbstgebastelte Fotokalender zum Verkauf anbot. Damals hatte ich noch keine Ahnung von Bildbearbeitung und Druckvorlagen, fotografierte noch analog und wartete geduldig, bis die Bilder fertig waren, um zu sehen, ob sie was geworden sind.

Das Lernen rund um die Fotografie und die Bildbearbeitung kam mit den eigenen Anforderungen an meine Bildkalender über die Jahre dazu. Ich freue mich auch, dass ich mit dem Druckhof Gampe in Bergen einen zuverlässigen Partner gefunden habe, der den Kalender nun schon über zehn Jahre in gewohnt exzellenter Qualität herstellt.

Nun ist es bereits der 14.Kalender in Folge, in dem ich mit meinen Fotografien meine Heimatstadt vorstellen und zu einem jahreszeitlichen Bummel durch diese einladen möchte. Der Neue für 2015 zeigt diesmal eine Vielzahl von Ansichten, auf denen Stralsunds Kirchen zu sehen sind. Schon auf dem Titelblatt ist der Südturm der Nikolai-Kirche zusammen mit historischen Giebelhäusern der Badenstraße zu sehen. In einem dieser Häuser bin ich als Kind aufgewachsen und habe von dort aus meine Streifzüge durch die „Stadt“ begonnen. Die Nikolaikirche ist nochmals im Januar zusammen mit dem Rathaus auf dem alten Markt, im Februar mit dem Ozeaneum sowie im Juni mit den voll belegten Bootsstegen der Marina im Stralsunder Hafen zu sehen.

Der März vereint alle vier großen Kirchen der Stadt auf einem Bild, aufgenommen vom obersten Deck des Parkhauses ‚Am Ozeaneum‘ mit der Heilgeist-Bastion im Vordergrund.

Die Marien-Kirche ist im Monat Mai mit einem Blick über den Frankenteich zusammen mit rotblühenden Kastanien zu sehen.

Die Jacobi-Kirch hat es in diesem Jahr „nur“ auf eines der kleinen Detailbilder gebracht, die zusätzlich, neben dem Kalendarium angeordnet, Details und ergänzende Ansichten zum jeweiligen Hauptmotiv zeigen soll. Eine Idee, die den Kalender so beliebt machte.

Aber auch ohne unsere Kirchen gibt es so einige schöne Ecken in Stralsund. Zum Beispiel die Papenstraße mit den neu gestalteten Fassaden, zu sehen im Juli. Oder die Parkanlage Brunnenaue, ein Stadtpark aus der Biedermeierzeit, und die den Älteren als „Hindenburg-Ufer“ bzw. den Jüngeren als „Thälmann-Ufer“ bekannte Sundpromenade mit dem Blick auf den Strelasund, zu sehen in den Herbstmonaten Oktober und November. Die „Gorch Fock I“ an der Ballastkiste hat es auf das September-Bild geschafft.

Das Jahr verabschiedet sich im Dezember mit einer Aufnahme der Silhouette von Stralsund zur blauen Stunde, aufgenommen am Silvesterabend des letzten Jahres von Altefähr aus.

Der Kalender ist. U.a. in den Hugendubel-Buchhandlungen, in der Marktscheune auf der Kronlastadie  sowie im Ozeaneum erhältlich.

Ansehen und bestellen kann man ihn auch im Internet unter www.aepnet.de/user/hansephotostralsund.

 

 

Ostsee Anzeiger      Mittwoch, 23. Oktober 2013

 

Bildkalender Hansestadt Stralsund 2014

Durch die Jahreszeiten

 

Stralsund: Schon oft wurde kontrovers über den neuen Brunnen auf dem Alten Markt diskutiert. Die einen nennen ihn Hundetränke, die anderen Planschbecken für Kinder. Aber: Sobald das Spektakel losgeht, ist er umringt von Zuschauern aller Art: von Besuchern Stralsunds, Einheimischen, natürlich von Kindern und auch verspielten Hunden.

Als Eckhard Fraede das Bild „im Kasten“ hatte, war er sich sicher, dass dieses Bild das Titelbild für seinen nächsten Stralsund-Kalender sein wird. Und so ist der Brunnen mit dem Wulflamhaus im Hintergrund auf dem Deckblatt des neuen Bildkalenders „Hansestadt Stralsund 2014“ zu sehen.

Bewährt haben sich das Kalenderkonzept des „Jahreszeitlichen Bummels in und um Stralsund“ und die Abbildung eines kleinen Detailbildes zum Hauptmotiv des jeweiligen Kalenderblattes, welches seit Erscheinen des ersten Kalenders vor 13 Jahren umgesetzt wurde.

So ist im Januar eine Szene zu sehen, die sicherlich jeder Stralsunder als Kind, als Elternteil, als Großeltern oder sogar in allen drei Generationen kennt: Entenfüttern an den Weißen Brücken.

Leuchtend blauer Himmel an einem frostigen Wintertag zeigt der Februar am Querkanal mit dem Ozeaneum im Hintergrund.

Der März und der April zeigen zwei ehemalige Kirchen Stralsunds, die Ruine der Johanniskirche und den Westgiebel der Katharinenkirche hinter der Stadtmauer.

Im Mai ist das Denkmal von Lambert Steinwich festgehalten.

Im Juni zeigt sich Stralsund mit einem Panorama vom Ozeaneum bis zum Hansa-Gymnasium – aufgenommen von Altefähr.

Im Juli ist wieder der neue Brunnen auf dem Alten Markt zu sehen, diesmal mit dem Kommandantenhaus im Hintergrund, im August eine allen Stralsund-Liebhabern bekannte Ansicht: Stralsunds Altstadt vom Turm der Marienkirche gesehen. Herbstlich wird es auf den Kalenderblättern im September, Oktober und November. Aber unterschiedlicher kann der Herbst nicht dargestellt werden. Der Dezember zeigt den Stralsunder Weihnachtsmarkt des letzten Jahres auf dem Alten Markt mit seinen Büdchen und der mit 5,25 m Durchmesser eine der größten Fiberglas(weihnachts)kugel ihrer Art.

Der Kalender ist u.a. in den Hugendubel-Buchhandlungen, in der Marktscheune auf der Kronlastadie, im Ozeaneum sowie im CITTI-Warenhaus erhältlich. Ansehen und bestellen kann man ihn auch im Internet unter www.aepnet.de/user/hansephotostralsund.

 

 

OSTSEE-ZEITUNG  Dienstag, 22. Oktober 2013

 

Von Schattenspielen bis zum Entenfüttern

Neuer Kalender des Stralsunders Eckhard Fraede

 

Stralsund: Die einen nennen ihn Hundetränke, die anderen Planschbecken für Kinder. Aber sobald das Spektakel auf dem Alten Markt losgeht, ist der neue Brunnen umringt von großen und kleinen Zuschauern. Als der Stralsunder Eckhard Fraede sich das Schauspiel anschaute, stand für ihn fest: dieses Motiv wird das Titelbild für den neuen Stralsund-Kalender.

Bewährt haben sich das Konzept des „jahreszeitlichen Bummels in und um Stralsund“ und die Abbildung eines kleinen Detailbildes zum Hauptmotiv. Seit 13 Jahren gestaltet der Hobbyfotograf auf diese Weise Kalender. Die Palette der Monatsfotos reicht vom Entenfüttern an den Weißen Brücken, einem Panorama vom Ozeaneum bis zum Hansa-Gymnasium bis zur Ruine der Johanniskirche und dem Westgiebel der Katharinenkirche hinter der Stadtmauer. Natürlich darf auch der Blick auf Stralsunds Altstadt vom Turm der Marienkirche nicht fehlen. Beeindruckend auch das Septemberblatt. Dort sieht man die durch die tiefliegende Sonne geworfenen langen Schatten der gegenüberliegenden Häuser auf die Giebel der Fährstraße. Der Kalender ist unter anderem in den Hugendubel-Buchhandlungen, in der Marktscheune auf der Kronlastadie, im Ozeaneum sowie bei Citti erhältlich.

 

 

Blitz am Sonntag   Sonntag, 20. Oktober 2013

 

Neuer Kalender – Jahreszeitliche Blicke auf Stralsund

 

Stralsund: Schon oft wurde kontrovers über den Brunnen auf dem Alten Markt diskutiert. Die einen nennen ihn Hundetränke, die anderen Planschbecken für Kinder. Aber: Sobald das Spektakel losgeht, ist er umringt von Zuschauern aller Art: von Besuchen Stralsunds, Einheimischen, natürlich von Kindern und auch verspielten Hunden. „Auch ich habe dem Brunnen anfangs skeptisch gegenüber gestanden, bis ich mir das Schauspiel einmal angesehen habe“ berichtete Eckhard Fraede. „Als ich das Bild im Kasten hatte, war ich mir sicher, dass dieses Bild das Titelbild für den nächsten Stralsund-Kalender sein wird. Und so ist der Brunnen mit dem Wulflamhaus im Hintergrund auf dem Deckblatt des neuen Bildkalenders Hansestadt Stralsund 2014 zu sehen. „Bewährt haben sich das Kalenderkonzept des „Jahreszeitlichen Bummels in und um Stralsund“ und die Abbildung eines kleinen Detailbildes zum Hauptmotiv des jeweiligen Kalenderblattes, welches seit Erscheinen des ersten Kalenders vor 13 Jahren umgesetzt wurde.

Der Kalender ist u.a. in den Hugendubel-Buchhandlungen, in der Marktscheune auf der Kronlastadie, im Ozeaneum sowie im CITTI-Warenhaus erhältlich. Im Internet unter www.aepnet.de/user/hansephotostralsund kann der Kalender auch angeschaut und bestellt werden.

 

 

OSTSEE-ZEITUNG  Donnerstag, 18. Oktober 2012

 

Herbstzeit ist Kalenderzeit

 

Stralsund: Seinen zwölften jahreszeitlichen Spaziergang durch die Hansestadt hat der Stralsunder Hobbyfotograf Eckhard Fraede jetzt in der Kalenderform für das Jahr 2013 vorgelegt. Fraedes Konzept, mit den zu jeder Jahreszeit passenden Motiven auf die Stadt am Sund neugierig zu machen, hat inzwischen viele Freunde gefunden. Beim Kalendermacher melden sich mittlerweile Interessenten aus Berlin, Thüringen und dem Ruhrpott.

Für 2013 lockt das Titelbild des Kalenders mit einem warmen Sommerabend auf dem Dänholm und einem Blick auf die Silhouette von Stralsund. Auch das historische Rathaus darf natürlich im jahreszeitlichen Reigen nicht fehlen. So zeigt es sich in den Monaten November und Dezember gleich zweimal. Einmal als Nachtaufnahme und einmal mit dem weihnachtlich geschmückten Rathausgang.

Den Kalender gibt es unter anderem in den Weiland-Buchhandlungen, in der Marktscheune auf der Kronlastadie, im Ozeaneum sowie den CITTI- und famila-Warenhäusern.

 

 

Blitz am Sonntag   Sonntag, 14. Oktober 2012

 

Stralsunder Spaziergang

 

Stralsund: Der neue Bildkalender „Hansestadt Stralsund 2013“ ist bereits der zwölfte in Folge, den Hobbyfotograf Eckhard Fraede veröffentlicht. Er soll zu einem Spaziergang durch und um die Hansestadt einladen.

Für 2013 lockt das Titelbild mit einem warmen Sommerabend auf den Dänholm und einem Blick auf die Silhouette von Stralsund. Im krassen Gegensatz dazu gleich im Januar ein ähnlicher Blick, aber bei Frost, Schnee und Eis.

Die Motive der Monate März bis Juni laden zu einem Frühlings- bzw. Frühsommerspaziergang in die Altstadt und um die Teiche ein. So sind ein paar „Sonnenanbeter“ am Knieper Teich, rot blühende Kastanien am FrankenTeich sowie die schmucke Bechermacherstraße zu sehen.

Die Sommermonate zeigen unter anderem unseren Stadthafen mit der Mole, an der sich etliche Segler tummeln, die neu gestalteten Giebelhäuser im Bereich des Scheelehauses und natürlich unsere Hafeninsel mit dem Ozeaneum.      

Wie schön der Herbst sein kann, zeigt das Oktoberbild. In der Brunnenaue leuchten die Blätter in den herbstlichen Farben. Das Rathaus darf natürlich auch nicht fehlen. So zeigt es sich in den Monaten November und Dezember gleich zwei Mal. Einmal als Nachtaufnahme und einmal der weihnachtlich geschmückte Rathausgang. Und schon ist der jahreszeitliche Bummel mit dem Kalender beendet. Er ist in den Weiland-Buchhandlungen, in der Marktscheune auf der Kronlastadie, im Ozeaneum sowie den CITTI- uns famila-Warenhäusern erhältlich. Ansehen kann man sich den Kalender im Internet aber auch unter www.aepnet.de/user/hansephotostralsund.

 

 

OSTSEE-ZEITUNG  Donnerstag, 24. November 2011

 

Lions Club Stralsund startet mit jährlicher Adventskalender-Aktion

Erlös kommt auch in diesem Jahr einem guten Zweck zugute.

 

Stralsund: In dieser Woche hat der Stralsunder Lions Club seine jährliche Adventskalender-Aktion gestartet. Seit Montag liegen 1250 druckfrische Exemplare zum Verkauf bereit. Erhältlich sind sie für den Preis von fünf Euro in den Verkaufsstellen der Weiland-Buchhandlung in der Ossenreyerstraße und im Strelapark.

„Für dieses Jahr haben wir uns noch nicht festgelegt, aber wir wollen mit dem Kalenderverkauf Kinder und Jugendliche unterstützen“, sagt Semmelhack. „Ohne die Hilfe der Unternehmer wäre dies nicht möglich. Deshalb gilt ihnen unser Dank und natürlich auch dem Stralsunder Fotografen Eckhard Fraede, der uns bereits zum wiederholten Mal ein weihnachtliches Fotomotiv für unseren Adventskalender zur Verfügung gestellt hat.“

 

 

OSTSEE-ZEITUNG  Donnerstag, 23. Dezember 2010

 

Jubiläumsausgabe mit Motiven aus der Hansestadt

 

Stralsund: Bereits zum zehnten Mal bringt der Hobbyfotograf Eckhard Fraede, der beruflich als Konstrukteur auf der Volkswerft tätig ist, einen Bildkalender mit Motiven der Hansestadt heraus.

Die Ansichten der Jubiläumsausgabe zeigen zum Beispiel das kleine verschneite St.Jürgen Kloster am Kniepertor, das Rathaus oder die Nikolaikirche und eröffnen einen Blick über den vereisten Frankenteich auf die Marienkirche.

Blühende Kaiserkronen in den Schillanlagen gehören ebenso dazu wie die „Klassiker“ der Hansestadt – Ozeaneum und „Gorch Fock“, Wulflamhaus oder Brücken über den Strelasund.

Der Kalender ist im Stralsunder Buchhandel oder im OZ-Service-Center am Apollonienmarkt 16 erhältlich.

 

 

OSTSEE-ZEITUNG  Donnerstag, 09. Juli 2009

 

Ein Bummel durch die Jahreszeiten

 

Das Jahr 2010 wirft seine Schatten voraus: Wir stellen Ihnen heute drei neue Stralsund-Kalender vor. Einer so schön wie der andere.

 

Stralsund: Eigentlich möchte man gleich das ganze Trio haben. Denn jeder der drei neuen Stralsund-Kalender hat seinen ganz eigenen Reiz. ...

Die Titelaufnahme des Kalenders von Eckhard Fraede zeigt das Ozeaneum auf der Hafeninsel. In Verbindung mit dem alten Lotsenhaus wird gerade hier die Symbiose von Alt und Neu sehr bildhaft deutlich.

Der Kalender des Stralsunders, der  als Ingenieur im Schiffbau arbeitet und seit langem in seiner Freizeit fotografiert, erscheint nun bereits zum neunten Mal in Folge. „Wie immer möchte ich mit meinen aktuellen Fotografien zu einem jahreszeitlichen Bummel durch und um die Hansestadt einladen“, sagt Fraede. So weist im Januar und Februar der Blick durch die vereisten Weiden über den Frankenteich auf die Marienkirche bzw. vom Dänholm über den Sund auf die Silhouette der Stadt. Winter in Stralsund.

Die lila blühenden Schillanlagen im April mit dem Denkmal zu Ehren des Freiheitskämpfers und weiße Magnolien vor der Ruine des Johannesklosters im Mai präsentieren den Frühling in der Stadt.

Prägnant aber auch das Juni-Bild – Stralsund aus der Luft mit Blick über den Sund nach Rügen. Im Heilgeistkloster meint man den Duft der Rosen zu spüren. Sie bringen im Juli den Sommer.

Die abendliche Stimmung vor der Rügenbrücke weist auf den November. Weihnachtlich geht es auf dem Alten Markt zu, wenn sich das Jahr vor dem Rathaus verabschiedet.

Ob Rathausgang, Wulflamhaus oder Kleines St. Jürgen Kloster am Kniepertor – zu dem jeweiligen Hauptmotiv werden wie gewohnt Detailansichten gezeigt, und im Kalendarium ist wieder Platz für Notizen.

 

 

OSTSEE-ZEITUNG  Freitag, 06. Mai 2008

 

Stralsund-Kalender mit liebenswerten Details

 

Der Blick über den Knieperteich ziert das Titelbild des neuen Stralsund-Kalenders für das nächste Jahr. Innen bietet der Kalender bekannte Ansichten, aber auch Rück- und neue Blicke auf die Hansestadt. Er erscheint für 2009 bereits zum achten Mal in Folge

 

Stralsund: Ein Blick über den Knieperteich auf die abendlich beleuchtete Stadtmauer und die backsteinernen Türme der Nikolaikirche – in Szene gesetzt zur „Blauen Stunde“. Das ist das Titelbild des neuen Stralsund-Kalenders von Eckhard Fraede.

Interessierte Beobachter könnten vermuten, das Foto sei nachträglich coloriert. Doch Fraede hat sich Zeit genommen für das Licht in der kurzen Zeit der Dämmerung zwischen Sonnenuntergang und nächtlicher Dunkelheit. Nur einen Moment lang besitzt es fast dieselbe Helligkeit wie das künstliche Licht der Beleuchtung von Gebäuden und Straßenbeleuchtung. Nur dann färbt es den klaren Himmel in ein kräftiges Blau.

Bereits zum achten Mal in Folge erscheint Fraedes Stralsund-Kalender und wie stets lädt er mit seinen aktuellen Bildern zu einem jahreszeitlichen Bummel durch und um die Hansestadt ein. Dieses Konzept wurde in der Vergangenheit von den Stralsundern und den Besuchern der Hansestadt gut angenommen. Wohl mit der Grund dafür, dass die Kalender in den letzten fünf Jahren viermal Platz 1 der Bestsellerliste der Weiland-Buchhandlung belegten.

Der Stralsund-Kalender 2009 führt den Betrachter wieder an altbekannte Plätze, blickt zurück auf Stralsunder Höhepunkte des vergangenen Jahres, zeigt neue Blicke und solche, die es nicht mehr geben wird.

Beim Betrachten des Januar-Motivs „Mit Raureif verzierte Bäume bei den Weißen Brücken“ erinnern sich bestimmt noch viele Stralsunder an die zwei Tage kurz vor Weihnachten letztes Jahr, als Bäume und Sträucher wie verzuckert waren. Der April gibt mal einen anderen Blick auf das Gelände des Heilgeistklosters und der September zeigt uns das goldgelbe Herbstgewand des Ginkgo-Baumes in der Brunnenaue.

Im Oktober wird eine Ansicht gezeigt, die es so nicht mehr geben wird – die noch nicht gefällten Linden vor den Giebelhäusern der Ossenreyerstraße am Rathausplatz. Das nach der Restaurierung neu eröffnete Theater fehlt ebenso wenig wie die Licht- und Feuershow zur Eröffnung der neuen Rügenbrücke. Es gibt einen Rückblick auf die Stralsunder Segelwoche und im August befindet sich der Betrachter inmitten einer Szene der Wallensteintage auf dem Alten Markt. Wie in den Vorjahren werden zu dem jeweiligen Hauptmotiv Detailansichten gezeigt und im Kalendarium ist wieder Platz für kleine Notizen.

 

 

OSTSEE-ZEITUNG  Freitag, 18. Mai 2007

 

Kalender lädt zum Stadtbummel ein

 

Stralsund: Einen Blick über den Frankenteich auf die wuchtigen Mauern und Türme der Marienkirche bietet das Titelbild des neuen Stralsund-Kalenders für 2008 von Eckhard Fraede. Im Vordergrund das Grün der Bäume in verschiedenen Schattierungen, der Himmel ist in einem pastellfarbenen Blau, von leichten Wolken durchzogen.

Stralsund ist zu jeder Jahreszeit und bei jeder Witterung schön“, meint Fraede. „Deshalb zieht sich nun schon seit sieben Jahren ein ‚roter Faden’ durch meine Kalender: Der Betrachter soll zu einem jahreszeitlichen Bummel durch und um die Hansestadt eingeladen werden.“

Und der führt bei klirrendem Frost auf die Hafeninsel oder zur neuen Rügenbrücke, beim ersten Grün zum Commandanten-Hus und zum Kniepertor, dann bei sattem Maigrün in die Schill-Anlagen, oder bei blauem Himmel zum Scheele-Haus, auf den Dänholm und zum Rathaus. Dabei zeigt sich die Stadt von ihrer besten Seite. Auch der Herbst hat hier seine Reize – ein Blick vom Knieperdamm über den Knieperteich, die neu gestaltete Sundpromenade mit Blick auf die Mole und ein Spaziergang im Nebel über die Weißen Brücken beweisen dies. Natürlich darf die Schaufassade des Rathauses nicht fehlen. Sie ist im Dezember „zur blauen Stunde“ zusammen mit einem weihnachtlichen Detail zu sehen.

Mit dem Kalender für 2007 habe ich das Layout geändert“, erklärt der Fotograf. „Eine Entscheidung, die von den Stralsundern und Gästen angenommen wurde – er landete in der Rubrik Kalender wieder auf Platz 1 der Bestseller beim Weiland-Buchhandel.“

Wie in den Vorjahren werden zu den Hauptmotiven Detailansichten gezeigt, und im Kalendarium ist Platz für kleine Notizen.

 

 

OSTSEE-ZEITUNG  Wochenendausgabe, 24./25. Juni 2006

 

Zwei Hansestädter führen durchs Jahr

Die Sundstädter Eckhard Fraede und Ralf Lehm gestalten Stralsund-Kalender.

 

Stralsund: Als Fotografen eroberten sie sich in jüngster Zeit beide einen festen Platz in der Hansestadt. Eckhard Fraede brachte bereits vor fünf Jahren einen Stralsund-Kalender heraus. Der ehemalige Schauspieler Ralf Lehm ist Autor von Bildbänden – kamen aber so richtig mit dem Bau der Rügenbrücke in Fahrt, dokumentierte hier unzählige Details, die er auch auf einer DVD festhielt. Und nun gibt es einen kompletten Brückenkalender.

Wenn Eckhard Fraede, der auf der Volkswerft beschäftigt ist, an den Beginn zurück denkt, fällt ihm diese Überschrift ein: „Hobby-Fotograf legte Stralsund-Kalender auf“, stand am 30.Mai2001 in der OZ-Lokalzeitung. „Geboren wurde die Idee im Spätherbst 2000, als eine Mitarbeiterin der Weiland-Buchhandlung mich bei einer kleinen Fotoausstellung, in der ich auch selbstgestaltete Kalender vorstellte, ansprach. Sie wollte wissen, ob ich das hauptberuflich mache und fragte, ob ich nicht auch einen Bildkalender über Stralsund anfertigen könnte. Sie empfahl mir, bei der Chefin vorzusprechen.“ Etwa zwei Monate grübelte Eckhard Fraede, bis er sich sagte: „Zu verlieren hast du nichts. Hingehen kannst du ja mal.“

Und so stand er mit einer Fotomappe im Büro der Chefin der Weiland-Buchhandlung, und anschließend war abgemacht, es wird einen Bildkalender über Stralsund geben.

Fraede wollte mit seinen Kalendern stets einen Bummel im Wechsel der Jahreszeiten aufzeigen, wobei jedes Jahr unter einem besonderen Motto stand. Mal war es der Vergleich mit historischen Ansichten, dann wieder die Hansestadt im Licht der verschieden Tageszeiten. 2005 kam in Euphorie um den Großsegler „Gorch Fock I“ ein Kalender über die Bark hinzu, sowie eine Anfrage, ob er nicht auch einen Greifswald-Kalender machen könne.

Das jüngste Stralsund-Exemplar gibt schon mit dem Titelbild – ein Blick von der Marienkirche über die Altstadt vorbei am Turm der Nikolaikirche und über die Türmchen der Rathausfassade auf den Strelasund – das Thema für 2007 vor: „Als ich Anfang des Jahres bei der Endauswahl der Bilder war, suchte ich zielgerichtet nach Fotografien, die Stralsund in Verbindung mit den Gewässern, die sie umgeben, darstellt.“ Winterliche Impressionen an der Sundpromenade, der „Ententeich“ an der Küterbastion, die Weißen Brücken über den Knieperteich, der Frankenteich, die Hafeninsel sowie drei Ansichten vom Dänholm auf Stralsund zeigen die Verbindung zwischen Wasser und Stadt.

Darüber hinaus sind markante Sehenswürdigkeiten wie Rathaus, Marienkirche, Wulflamhaus oder Chorruine zu sehen. Und die neue Rügenbrücke fehlt natürlich nicht.

 

 

OSTSEE-ZEITUNG  Freitag, 20. Mai 2005

 

Kalender zeigt Stralsund schönste Seiten

 

Stralsund: Bereits zum fünften Mal bringt der Stralsunder Hobbyfotograf Eckhard Fraede einen Bildkalender mit Motiven der Hansestadt heraus. Gemeinsam mit Udo Nass, dem die grafische Gestaltung obliegt, ist er bestrebt, kein „Null-Acht-Fünfzehn“-Werk anzubieten.

Die Sundstädter möchten mit ihren Kalendern zum jahreszeitlichen Bummel durch Stralsund einladen und gleichzeitig auf Einzelheiten aufmerksam machen. Dies gelingt ihnen, indem sie zu den großformatigen Fotografien passende Applikationen oder Detailansichten anordnen. Das Kalendarium bietet ausreichend Platz für persönliche Notizen.

Die beiden Autoren sind stolz darauf, dass die Kalender bisher bei Einheimischen, ehemaligen Stralsundern und Touristen zu Bestsellern wurden. Das hoffen sie natürlich auch für den Kalender 2006, der auf die landschaftlichen Schönheiten Stralsunds hinweist. So führen farbenfrohe Fotos u.a. in die Parkanlagen der Brunnenaue, ans Wulflam-Ufer und in die Schill-Anlage, zeigen Blicke über die Teiche, den Sund und die Kirchen, verzichten aber auch nicht auf typische Sehenswürdigkeiten.

Der Kalender ist im OZ-Service-Center und im Stralsunder Buchhandel erhältlich.

 

 

OSTSEE-ZEITUNG  Mittwoch, 09. Juni 2004

 

Ansichten eines Heimkehrers

Erster Kalender über die „Gorch Fock“ ist fertig

 

Stralsund: Über kaum ein anderes Schiff wurde im vergangenen Jahr wohl mehr berichtet, als über die ehemalige „GORCH FOCK“. Die Heimkehr des Schiffes nach Stralsund löste eine wahre Begeisterungswelle aus.

Ob bei Ankunft der Bark noch huckepack im Dockschiff „Condock V“, beim Transfer durch die Ziegelgrabenbrücke nach erfolgter Reparatur auf der Volkswerft oder bei der Taufe auf den Namen „GORCH FOCK I“ – hunderte Stralsunder waren dabei.

Diese Thematik haben Udo Naß (grafische Gestaltung) und Eckhard Fraede (Fotografien) aufgegriffen und in einen Bildkalender im Format A4 für das Jahr 2005 verarbeitet. Er begleitet die Bark seit Ankunft in Stralsund bis an ihren Liegeplatz an der „Ballastkiste“ und zeigt dabei einige Etappen des Aufenthaltes auf der Volkswerft. Gleichzeitig bietet der Kalender einen geschichtlichen Rückblick, der verrät, warum auf zehn Seiten des Gorch Fock I – Kalenders die „Towarischtsch“ abgebildet ist.

Erhältlich ist der Kalender ab morgen natürlich auf der „Gorch Fock I“. Außerdem wird er in der Weiland-Buchhandlung verkauft. Mitarbeiter der Volkswerft können ihn direkt in der Betriebskantine erwerben.

Im Internet kann man unter www.aepnet.de/user/hansephotostralsund/GF2005.htm schon einmal hinein schnuppern und den Kalender bestellen.

 

 

OSTSEE-ZEITUNG  Mittwoch, 11. Mai 2004

 

Lichterstimmung am Sund

Ab morgen neuer Bildkalender über die Hansestadt im Handel

 

Stralsund: Stolz prangt der Turm der Marienkirche im nächtlichen Scheinwerferlicht vom Titelbild des neuen Stralsund-Bildkalenders 2005. Noch im letzten Jahr fragten sich die Autoren Udo Naß (grafische Gestaltung) und Eckhard Fraede (Fotografien), wie sie an ihre bisherigen Stralsund-Kalender 2002 und 2003 anschließen können, ohne in Routine zu verfallen. Ein bisschen unheimlich war es ihnen schon, als „No name“ zwei Jahre so erfolgreiche  Bild-Kalender über ihre Heimatstadt erstellt zu haben. Aber auch mit dem Kalender 2004 ist ihnen etwas gelungen, das von den Hansestädtern, den Touristen und vielen ehemaligen Stralsundern angenommen wurde. Immerhin landeten sie mit ihm unter den Jahresbestsellern in der Rubrik Kalender auf dem ersten Platz.

Für 2005 haben sie sich wieder etwas Neues einfallen lassen. Die Hansestadt zeigt sich zu den verschiedensten Tageszeiten in einem anderen Licht. Die „Gorch Fock“ in festlicher Beleuchtung, das von der Morgensonne beschienen Panorama Stralsunds, die Weißen Brücken im Morgengrauen, in der Abenddämmerung beleuchtete Speicher auf der Hafeninsel, ein Herbstnachmittag am Knieperteich sowie weihnachtliche Stimmung auf dem Alten Markt gehören zu den Motiven.

Auch in diesem Jahr haben die Autoren den großformatigen Abbildungen auf den Monatsblättern Applikationen bzw. Detailansichten zugeordnet. Die Schmuckgiebel des Wulflam-Hauses, die drei Brunnenmädchen vor dem Scheele-Haus, die am Eingang zum „Schwarzen Gang“ angebrachten Wappen der Familien Hagemeister, Swarte und Wardenberg sowie das Denkmal für alle auf See gebliebenen sind einige davon. Und wie immer gibt es auf dem Kalender auch ausreichend Platz für persönliche Notizen.

Erhältlich sind die Kalender ab Mittwoch in der Weiland-Buchhandlung, im Service-Center der OSTSEE-ZEITUNG am Apollonienmarkt 16 sowie in weiteren Stralsunder Buchläden. Im Internet kann man unter www.aepnet.de/user/hansephotostralsund/HST2005.htm schon mal darin hinein schnuppern.

 

 

OSTSEE-ZEITUNG  Mittwoch, 16. April 2003

 

Kalender lädt zum Stralsund-Bummel ein

Großformatige Fotos mit Details ergänzt

 

Stralsund: Vor zwei Jahren legten Eckhard Fraede (Fotografien) und Udo Naß (Computer-Grafik und Design) zum ersten Mal ihren Bildkalender mit Stralsund-Motiven auf.

Bereits die Premierausgabe war sehr erfolgreich. Mit dem Kalender für 2003 schaffte es das hansestädtische Duo in den Monaten Mai und Juni sogar in die Bestseller-Liste der Weiland-Buchhandlung. Auch viele ehemalige Stralsunder gehörten zu den Käufern.

Für 2004 gibt es nun wieder einen jahreszeitlichen Bummel durch Stralsund. Diesmal haben die Autoren zu den großformatigen Abbildungen auf den Monatsblättern zugehörige Applikationen bzw. Detailansichten angeordnet.

Ein verschneiter Ferdinand von Schill, alte Bürgerhäuser und die drei Pfarrkirchen zeugen ebenso wie eine Hafenansicht, die weißen Brücken oder die Brunnenaue von der Einmaligkeit der Hansestadt. Wie immer gibt es auch ausreichend Platz auf dem Kalender für persönliche Notizen und Eintragungen.

Rechtzeitig vor dem Osterfest kommt der Kalender jetzt in den Handel. Eine kleine Ausstellung in den Räumen der Weiland-Buchhandlung in der Ossenreyerstraße gibt einen Vorgeschmack. Erhältlich ist der Kalender ab morgen auch im Service-Center der OSTSEE-ZEITUNG, Apollonienmarkt 16. Wer also noch ein passendes Osterei sucht, wird hier vielleicht fündig.

 

 

OSTSEE-ZEITUNG  Mittwoch, 08. Mai 2002

 

Ein Bummel durch Stralsunds Jahreszeiten

Ab Freitag gibt es den neuen Foto-Kalender von Eckhard Fraede und Udo Naß

 

Stralsund: Der Stralsund-Kalender des Jahres 2002 von Eckhard Fraede und Udo Naß schmückt nicht nur die Wände in der Hansestadt, in Sachsen und Bayern, sondern auch in England, Dänemark und Schweden. Die Autoren konnten sich über einen guten Absatz freuen. Das ermutigte sie, auch für das kommende Jahr einen Bildkalender mit Farbmotiven der Hansestadt aufzulegen.

Dabei gibt es ein paar kleine Neuerungen. So wurde das Format verändert und die Blätter sind beidseitig bedruckt. Somit eröffnet sich ein größerer Blick auf die Bilder. Im Kalenderteil steht außerdem mehr Platz für persönliche Eintragungen zur Verfügung. Außerdem wurden den Fotos historische Abbildungen zugeordnet, die dem Betrachter den Vergleich über mehr als 80 Jahre Stralsunder Geschichte ermöglichen.

Wie bei der Premierausgabe kann man innerhalb der zwölf Monate einen jahreszeitlichen Bummel durch Stralsund unternehmen. Eine kleine Fotoausstellung in den Räumen der Weiland-Buchhandlung gibt seit Anfang April einen Vorgeschmack auf die Veröffentlichung. Doch nicht nur hier, sondern auch im Service-Center der OSTSEE-ZEITUNG, kann man den Kalender kaufen. Und zwar ab kommenden Freitag.

 

 

OSTSEE-ZEITUNG  Mittwoch, 30. Mai 2001

 

Hobby-Fotograf legte Stralsund-Kalender auf

Die Hansestadt im Wechsel der Jahreszeiten

 

Stralsund: Das Wulflamhaus, ein Rathausdetail, die Silhouette im Winter, die Chorruine oder der Knieperteich – ein Stralsund-Kalender für 2002 brachten jetzt die Sundstädter Eckhard Fraede (Fotos) und Udo Naß (grafische Gestaltung) heraus.

In den letzten fünf Jahren bin ich in meiner Freizeit verstärkt auf Motivsuche gegangen. Vor allem Landschaften im Wechsel der Jahreszeiten und Architektur reizen mich“, erzählte Fraede, der als Konstrukteur auf der Werft tätig ist.

Verwandte und Bekannte, die er bereits mit individuell gestalteten Kalendern beglückte, ermutigten ihn, einen Stadt-Kalender aufzulegen. „Dieses Vorhaben stieß auch bei der Leiterin der Goethe Buchhandlung, Karin Mehl, auf großen Zuspruch, denn seit mehreren Jahren gibt es keinen Stralsund-Kalender mehr.

Die Farbfotos sind jeweils mit einer grauen Abbildung – wie heran gezoomt – unterlegt. „Und es gibt Platz für ein paar kurze Notizen“, sagt Fraede zur Gestaltung. Die Auflage beträgt 500 Stück. Kaufen kann man den neuen Kalender nicht nur in der Weiland-Buchhandlung, sondern auch im Service-Center des OZ-Verlagshauses am Apollonienmarkt.

 

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